WAS? WANN? WO? WIEVIEL?
TERMINE
+ Deeskalation
+ Umgebungsanalyse
+ Gefahrenerkennung
+ Strategien & Taktiken
+ Waffenlehre
+ Ausnützen des Geländes/der Umgebung
+ Psychologische Grundlagen
+ Anatomische Grundlagen
+ Situationsanalyse und Auswahl der notwendigen Mittel
+ Grenzen ziehen
+ Waffenlehre
Ganz am Anfang steht die Deeskalation. Auf verbaler Ebene muss versucht werden die Situation zu entspannen. Auch das ist eine Form sich zu wehren. Zu verteidigen.
Das System beruht auf den allgemein gültigen Strategien und Taktiken von Leibwächtern und Sicherheitsspezialisten. Im Mittelpunkt steht immer die Erkennung und Vermeidung von Gefahrensituationen. Und der Grundsatz: Gewalt als letzte Möglichkeit.
Es gibt Kampfsportarten, welche über ausgezeichnete Selbstverteidigungstechniken verfügen. Anfänger sind aufgrund der oft komplexen und ungewohnten koordinativen Bewegungsabläufe zumeist damit überfordert. Solche Techniken müssen, um effektiv eingesetzt werden zu können, immer und immer wieder trainiert werden. Alleine und mit Partner. Denn in einer Stresssituation - wie einen gewaltsamen körperlichen Angriff - bleibt keine Zeit darüber nachzudenken, welchen Hebel ich anwende oder wie ich zuschlage. Nein, der Bewegungsablauf muss automatisiert sein. Wenn sie trinken wollen, überlegen sie auch nicht wie sie zum Glas greifen müssen.
Deshalb arbeiten wir mit wenigen, einfachen aber sehr effektiven Nahkampftechniken.
Auch wenn diese Techniken ein sehr effektives Mittel zur Selbstverteidigung darstellen, sind wir fest davon überzeugt, dass die effektivste Selbstverteidigung in der Vermeidung von Gewalt liegt.
Nur wer dazu in der Lage ist, ist wahrhaft wehrhaft!
Kurslaufzeit: 21. Oktober bis 11. November 2017 immer Samstag Vormittag
Dauer: 4 Einheiten zu je 2 Stunden
Uhrzeit: 10.00 bis 12.00 Uhr
Kursort: Landesportzentrum Graz, Jahngasse 1-3
Kosten: EUR 100.00 p.P.
INHALTE
Dauer: 4 Einheiten zu je 2 Stunden
Uhrzeit: 10.00 bis 12.00 Uhr
Kursort: Landesportzentrum Graz, Jahngasse 1-3
Kosten: EUR 100.00 p.P.
Der Kurs bietet beinhaltet ein ganzheitliches Konzept zur Vermeidung und Abwehr von Angriffen gegen Leib und Leben.
Theoretischer Teil:
+ Kommunikation+ Deeskalation
+ Umgebungsanalyse
+ Gefahrenerkennung
+ Strategien & Taktiken
+ Waffenlehre
+ Ausnützen des Geländes/der Umgebung
+ Psychologische Grundlagen
+ Anatomische Grundlagen
+ Situationsanalyse und Auswahl der notwendigen Mittel
+ Grenzen ziehen
Praktischer Teil:
+ Erlernung und Übung von Nahkampftechniken+ Waffenlehre
Ganz am Anfang steht die Deeskalation. Auf verbaler Ebene muss versucht werden die Situation zu entspannen. Auch das ist eine Form sich zu wehren. Zu verteidigen.
Das System beruht auf den allgemein gültigen Strategien und Taktiken von Leibwächtern und Sicherheitsspezialisten. Im Mittelpunkt steht immer die Erkennung und Vermeidung von Gefahrensituationen. Und der Grundsatz: Gewalt als letzte Möglichkeit.
Es gibt Kampfsportarten, welche über ausgezeichnete Selbstverteidigungstechniken verfügen. Anfänger sind aufgrund der oft komplexen und ungewohnten koordinativen Bewegungsabläufe zumeist damit überfordert. Solche Techniken müssen, um effektiv eingesetzt werden zu können, immer und immer wieder trainiert werden. Alleine und mit Partner. Denn in einer Stresssituation - wie einen gewaltsamen körperlichen Angriff - bleibt keine Zeit darüber nachzudenken, welchen Hebel ich anwende oder wie ich zuschlage. Nein, der Bewegungsablauf muss automatisiert sein. Wenn sie trinken wollen, überlegen sie auch nicht wie sie zum Glas greifen müssen.
Deshalb arbeiten wir mit wenigen, einfachen aber sehr effektiven Nahkampftechniken.
Auch wenn diese Techniken ein sehr effektives Mittel zur Selbstverteidigung darstellen, sind wir fest davon überzeugt, dass die effektivste Selbstverteidigung in der Vermeidung von Gewalt liegt.
Nur wer dazu in der Lage ist, ist wahrhaft wehrhaft!
